The Sound of Music basiert auf der wahren Geschichte der Trapp-Familie, ihrer Berühmtheit und ihrer Flucht aus Österreich
Der Film „The Sound of Music“ basiert auf einer wahren Begebenheit. Maria Augusta von Kutschera, eine gebürtige Wienerin, kam mit dem Zug nach Salzburg um als Anwärter-Novizin im Stift Nonnberg zu werden. Sie wurde kurz darauf von der Mutter Oberin als Gouvernante in den Haushalt des verwitweten Baron von Trapp geschickt, um den sieben Kindern eine gute Erziehung zu ermöglichen.
1927 heiratete Maria den Baron von Trapp in der Stiftskirche Nonnberg und der Mythos der begann. In den späten 30er Jahre gründeten sie den Familienchor, mit dem sie auf vielen öffentlichen Veranstaltungen auftraten und bald große Bekanntheit erreichten.
Nach dem Anschluss Österreichs an das Dritte Reich floh die Familie mit ihren 10 Kindern in die USA. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Familie bis auf ihre musikalischen Auftritte als die "Trapp Family Singers", kein Einkommen. Ihr wachsender Erfolg und Bekanntheit in Amerika ermöglichte es der Familie, 1941 eine Farm in Stowe, Vermont zu kaufen und diese als Trapp Family Lodge zu führen.
Mittlerweile ist die Trapp Family Lodge zu einem großen Hotelbetrieb gewachsen und wird vom Sohn und Enkel des Barons geführt. Auch das musikalische Talent ist in der Familie geblieben: die Urenkel produzierten „New Von Trapp family singers Climb Every Mountain“.